Die erste Woche war für mich einerseits anstrengend andererseits auch sehr interessant und lustig. Die Tage waren sehr lang und zum Teil fehlten die regelmässigen Pausen.

Es war aber auch sehr interessant, neue Leute kennenzulernen und mehr über die Produktion eines Films zu erfahren.  Die Schülerinnen aus Locarno und ich waren überrascht über die unterschiedlichen Schulsysteme.

Es gefiel mir, dass wir (die Dokumentationsgruppe) am Donnerstagnachmittag selbstständig arbeiten und etwas Aktives machen durften. Es war auch sehr lustig mit den anderen durch Basel zu gehen.

Am Freitagmorgen hatte die Dokumentationsgruppe frei. Wir sahen der Schauspielgruppe bei den Übungen zu. Es war sehr lustig ihnen dabei zuzusehen, wie sie auf die unterschiedlichsten Arten “starben”.